Für den Freundeskreis Peru-Amazonico e.V. ist das Thema aus vielerlei Gründen wichtig: der Cocaanbau ist neben den illegalen Goldminen und Holzfällungen einer der Haupttreiber der rapide fortschreitenden Entwaldung im Amazonasgebiet. Dazu kommen die extremen Umweltschäden und –belastungen, die der Schadstoffeintrag der illegalen Aktivitäten mit sich bringt. Deshalb sind wir im Arbeitskreis Coca-Kokain der Informationsstelle Peru e.V. engagiert und unterstützen die Forderung nach Neubewertung der Cocapflanze, deren Blätter im Übrigen sehr viele positive und wohltuende Eigenschaften als Nahrungsergänzungsmittel haben.
Hier ein redaktioneller Beitrag der Informationsstelle Peru e.V. zum Thema
VO – KMH